AdB-Fachzeitschrift zum Thema Veränderung des öffentlichen Raums veröffentlicht

Als Schnittpunkte städtischen und ländlichen Lebens sind öffentliche Räume von hoher Bedeutung für die Gestaltung eines demokratischen Miteinanders. Durch die Verlagerung von Begegnungsräumen in digitale Welten erhöhen sich die Herausforderungen, die an eine gemeinsame und verantwortliche Gestaltung dieser analogen und virtuellen Räume gestellt werden. Die Beiträge der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Außerschulische Bildung nehmen bei der Behandlung dieses Themenfelds sowohl kommunikationswissenschaftliche als auch stadtsoziologische Perspektiven ein.

Was können politische Bildner/-innen dazu beitragen, dass der öffentliche Raum als Ort der Pluralität und Freiheit, als Ort des gemeinsamen Sprechens und Handelns verteidigt wird? Politische Bildung stellt selbst Räume bereit, in denen Menschen gestärkt und unterstützt werden, ihre Interessen zu formulieren und zu vertreten. Wie müssen diese Bildungsorte gestaltet sein, damit sie allen Interessierten die Möglichkeit zur Entfaltung geben? Es geht bei allem um nichts weniger als die Frage, wie wir miteinander leben wollen und wie wir ein gelingendes, friedliches Zusammenleben verwirklichen können.

Weitere Informationen zur Zeitschrift Außerschulische Bildung stehen beim AdB zur Verfügung. Dort finden sich auch das Inhaltsverzeichnis und Leseproben der aktuellen Ausgabe. Die Fachzeitschrift Außerschulische Bildung Nr. 1-19 (96 Seiten) ist zu beziehen über die Geschäftsstelle des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e.V. (redaktion@adb.de). Preis: 7 Euro pro Einzelheft zuzüglich Versandkosten; Jahresabonnement (4 Ausgaben): 20 Euro (ermäßigt 16 Euro) zuzüglich Versandkosten.

Quelle: Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V.