Save the Date: 16. Internationale Konferenz der EUSARF im September 2020 in Zürich

Im Zentrum der Vorträge, Symposien und Workshops der Internationalen Konferenz der EUSARF steht die Kinderperspektive und ihre Relevanz für die Kinder- und Jugendhilfe. Die Themenspanne umfasst die Partizipation von Kindern an Kindesschutz- und Entscheidungsprozessen sowie Alltagsfragen; kindzentrierte Vermittlungspraktiken und individuelle Hilfeplangestaltung; gesetzliche Regelungen zum Kinderschutz und zum Kindeswohl auf der ganzen Welt; sowie die Diskussion um (Forschungs-)Methoden, mit denen die Perspektive von Kindern erhoben werden kann.

EUSARF 2020 in Zürich

Veranstaltet wird die Konferenz vom 1. bis 4. September 2020 von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Sie richtet sich an Wissenschaftler/-innen und Praktiker/-innen der Kinder- und Jugendhilfe. Interessierte Kolleginnen und Kollegen sind eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen.

Es gibt auch die Möglichkeit, eigene Beiträge zur Konferenz beizutragen. Der Call for Papers ist bereits auf der Konferenzhomepage veröffentlicht und Abstracts können ab dem 15. November 2019 eingereicht werden.

Organisatorische Hinweise

Die Anmeldung zur Konferenz wird ab März 2020 möglich sein. Konferenzsprache ist Englisch.

Alle Informationen zur Konferenz finden Interessierte auf der Konferenzhomepage: www.eusarf2020.ch
Fragen zur Konferenz richten Sie bitte an: EUSARF2020@zhaw.ch

Was ist die EUSARF?

Die EUSARF (European Scientific Association for Residential and Familiy Care for Children and Adolescents) ist ein Netzwerk von Wissenschaftler/-innen, die sich mit der Weiterentwicklung im Bereich der Heimerziehung, der Pflegekinderhilfe und ihrer Alternativen befassen, mit dem Ziel, bessere Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche, die unter widrigen Umständen aufwachsen, zu erreichen.

Die im Zweijahresturnus stattfindenden Konferenzen sind weltweit die grössten Konferenzen in diesem Bereich.

Quelle: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Redaktion: Kerstin Boller