Sozialforschung

Öffentliche Online-Befragung: Zukunftsstudie #ichinzehnjahren

Werden persönliche digitale Assistenten uns in Zukunft überall beistehen? Gehören Roboter bald zur Familie? Und brauchen wir noch ein eigenes Auto? Was können virtuelle Realitäten leisten? Das Fraunhofer IAO hat Zukunftsthesen erstellt, welche nun von der breiten Öffentlichkeit bis Ende Februar für die Zukunftsstudie #ichinzehnjahren in einer Online-Befragung bewertet werden.

02.02.2017

Studie beschreibt Lebenswelten der Zukunft

Wie stellen sich Menschen in Deutschland ihre eigene Zukunft vor? Antworten auf diese Frage werden in der Online-Befragung zur Zukunftsstudie #ichinzehnjahren ermittelt. Teilnehmende können ihre Einstellungen zu verschiedenen Zukunftsthemen wie dem selbstfahrenden Auto und anderen digitalen Diensten einfließen lassen. Aus diesen Erkenntnissen entwickeln die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IAO Zukunftsszenarien für das Jahr 2027. Diese beschreiben Erwartungen an die Lebenswelten Kommunikation, Arbeit, Freizeit, Familie, Geld & Konsum.

Des Weiteren hat das Fraunhofer IAO ausgewählte Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen hinsichtlich relevanter Themen, Trends und Technologien befragt. Die Expertenmeinungen runden die Studie ab.

Aktuelle Online-Befragung

Die Teilnahme an der Online-Befragung ist für alle Interessierten bis Ende Februar 2017 möglich. Unter den Teilnehmenden werden zehnmal wahlweise eine Minidrohne oder ein Fitnessarmband verlost. Mit dem Hashtag #ichinzehnjahren kann sich jeder Interessierte auf Facebook und Twitter zu den Zukunftsthemen austauschen.

Die Zukunftsstudie #ichinzehnjahren wird im Juni 2017 veröffentlicht. Die Ergebnisse und weitere Arbeiten aus dem Innovationsnetzwerk werden beim Zukunftsforum "Innovate Insurance" vom 31. Mai bis 1. Juni 2017 vorgestellt.

<link https: www.befragung.iao.fraunhofer.de index.php _blank external-link-new-window zur befragung des>Zur Umfrage

Quelle: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO vom 01.02.2017

Redaktion: Kerstin Boller

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