Familienforschung

Umfrage: Bundesbürger sind sich einig, dass sich viele Eltern Sportangebote für ihre Kinder einfach nicht leisten können

Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" sind zwei Drittel der Deutschen (65,9 %) davon überzeugt, dass sich viele Eltern Mitgliedschaften ihrer Kinder in Sportvereinen oder Sportkurse finanziell nicht leisten können.

28.08.2013

Tennis, Reiten, Skifahren, Fußball oder Hockey - Sport für Kinder geht ins Geld. Die Vereinsmitgliedschaft muss bezahlt, die Kosten für spezielle Schuhe, Kleidung und Zubehör berappt werden. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" sind zwei Drittel der Deutschen (65,9 %) davon überzeugt, dass sich viele Eltern Mitgliedschaften ihrer Kinder in Sportvereinen oder Sportkurse finanziell nicht leisten können. In der aktuellen Ausgabe des Magazins weist die Münchner Sportlehrerin Sylke Gerhardt darauf hin, Sport und Bewegung seien nicht nur etwas für den großen Geldbeutel, es gehe auch ohne Verein: "Oft genügen einfache Dinge. So oft wie möglich raus gehen, durch den Wald laufen, im Sommer an den See fahren, mit Inlineskates unterwegs sein."

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.931 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

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