Qualifizierung

Philipps-Universität Marburg bietet Zertifikat "Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder-und Jugendhilfe"

Im Frühjahr 2015 startet ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot. Der Zertifikatskurs dient als berufsbegleitende Qualifizierung zur Anwendung abenteuer- und erlebnispädagogischer Methoden in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe.

23.01.2015

In Kooperation zwischen der Philipps-Universität Marburg und dem Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit
(bsj-marburg) sowie dem Institut für Praxisberatung und Projektentwicklung "moventes", ist ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot entstanden, welches im Frühjahr 2015 startet.

Der Zertifikatskurs dient als berufsbegleitende Qualifizierung von Fachkräften zur eigenständigen Anwendung abenteuer- und erlebnispädagogischer Methoden in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe. Der Zertifikatskurs findet alle zwei Monate zu Blockterminen Freitags und Samstags statt und beinhaltet 30 Leistungspunkte (ECTS).

Das Wichtigste auf einen Blick:

 

  • Berufsbegleitende Weiterbildung für alle Fachkräfte in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe.
  • anerkanntes Zertifikat "Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe"
  • Das berufsbegleitende Weiterbildungszertifikat ist modularisiert konzipiert worden. Studien- und Prüfungsleistungen werden mit 30 Leistungspunkten bewertet, die teilweise auch für eventuell noch folgende Studiengänge angerechnet werden können.
  • Dozentinnen und Dozenten der Universität Marburg arbeiten mit erfahrenen Fachkräften aus der Praxis zusammen.

Der Zertifikatskurs wendet sich infolgedessen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Arbeitsbereichen:

  • Schule
  • offene kommunale Kinder- und Jugendarbeit
  • offene Jugendarbeit in Verbänden
  • präventive Jugendarbeit
  • außerschulische Jugendbildung
  • schulische Kinder- und Jugendarbeit
  • Jugendsozialarbeit
  • erzieherische Hilfen
  • und allen weiteren sozialen-, psychologischen-, oder pädagogischenmArbeitsbereichen der Kinder- und Jugendarbeit.

Alle weiteren Informationen, Ansprechpartner und organisatorische Hinweise sind auf der Internetseite www.uni-marburg.de/fb21/ifsm/zkaue verfügbar.

Quelle: Philipps-Universität Marburg

Redaktion: Kerstin Boller

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