Kinderschutz

Schwesig: Kampf gegen Armut von Kindern bleibt eine Hauptaufgabe

Der Kampf gegen Kinderarmut bleibt eine der wichtigsten Aufgaben der Politik in den nächsten Jahren.

01.06.2010

"Wir setzen in Mecklenburg-Vorpommern weiter auf eine Politik, die die Familien stärkt und Kindern die besten Zukunftschancen ermöglichen will", sagte Sozialministerin Manuela Schwesig heute zum Internationalen Weltkindertag. "Wir werden uns mit Kinderarmut nicht abfinden."

Die Landesregierung habe ein ganzes Bündel von Maßnahmen in die Wege geleitet, um dieses Ziel zu erreichen. "Wir entlasten beispielsweise Eltern, die in schwierigen finanziellen Verhältnissen leben, durch ein kostenfreies Mittagessen für ihre Kinder in der Kita. Diese Familien können alle zwei Jahre, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, in einer Familienferienstätte in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub machen", so die Ministerin. Mit dem neuen Kindertagesförderungsgesetz setzen wir einen Schwerpunkt auf die frühkindliche Förderung", so die Ministerin. 

Das beste Programm gegen Kinderarmut sei jedoch Arbeit für die Eltern; Arbeit von der Eltern ohne staatliche Unterstützung leben könnten, sagte Manuela Schwesig.

Herausgeber: Ministerium für Soziales und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern

ik

 

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