Kinderschutz

Manuela Schwesig fordert Fortführung der von Christine Bergmann begonnenen Arbeit

Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Manuela Schwesig hat der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs für ihre engagierte Arbeit gedankt.

25.10.2011

"Christine Bergmann hat Großartiges geleistet. Ihr Verdienst ist es, dass Opfer zum Teil nach Jahrzehnten ihre Stimme wieder gefunden und damit begonnen haben, ihr Leid aufzuarbeiten. Deshalb ist es wichtig, dass diese Arbeit fortgeführt wird.", sagte Schwesig heute in Schwerin.

"Die Bundesregierung muss jetzt erklären, wie sie sich die Fortsetzung der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten vorstellt. Wichtig ist dabei die Unabhängigkeit. Die Betroffenen von sexuellem Missbrauch müssen darauf vertrauen können. Ebenso wichtig ist der Fortbestand der telefonischen Anlaufstelle".

Quelle: Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern

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