Kinderschutz

Bayerische Gewerbeaufsicht prüft Spielzeug ständig auf "Herz und Nieren"

"Weihnachten steht vor der Tür und viele Eltern sind auf der Suche nach schönen Weihnachtsgeschenken für ihre Kleinen. Doch nicht jedes Spielzeug ist für Kinder geeignet - manches sogar gefährlich. Gerade unsere Kleinsten sind die am stärksten auf Schutz angewiesenen Verbraucher - dabei darf es keine Kompromisse geben", so Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer.

01.12.2009

"Deshalb ist es mir wichtig, dass Spielzeug, das in die Hände unserer Kinder kommt, auf 'Herz und Nieren' geprüft ist. Hier setzen unsere ständigen Kontrollen der Gewerbeaufsicht an. Dadurch erreichen wir mehr Sicherheit für Kinder und Eltern", so Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer gestern in München.

"Beim Thema Spielzeugsicherheit hat sich Bayern an die Spitze Deutschlands gesetzt und nimmt am EU-weitem Projekt zur weiteren Verbesserung der Spielzeugsicherheit teil. Hier verwenden wir erstmals großflächig eine mobile Röntgenpistole, um Schwermetalle in Spielzeug so schnell wie möglich aufzuspüren. Damit können wir noch schneller die schwarzen Schafe unter den Herstellern entdecken, die auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder an der Qualität ihrer Produkte sparen“, so die Ministerin abschließend.

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