Inklusion

InkluDay: Kostenfreie digitale Jugendkonferenz am 26. September

Gemeinsames Engagement für mehr Vielfalt und Teilhabe in unserer Gesellschaft – das steht im Fokus des InkluDay, der ersten digitalen Jugendkonferenz der Aktion Mensch am 26. September 2020. Interessierte Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren können kostenlos und ohne Voranmeldung an der barrierefreien Veranstaltung teilnehmen.

24.09.2020

Auf die Teilnehmenden des InkluDay am 26. September 2020 von 10 bis 14 Uhr wartet ein abwechslungsreiches Live-Programm mit spannenden Diskussionen rund um das Thema Inklusion. Moderiert von Ninia LaGrande berichten unter anderem beliebte YouTuber wie Gewitter im Kopf oder die Journalistin Esra Karakaya über ihre persönlichen Erfahrungen und die Bedeutung von jungem Engagement für ein selbstverständliches Miteinander. Außerdem dabei: die YouTuber/-innen Leeroy Matata und Fabiana alias Ypsilon.

Die Teilnahme am InkluDay ist ganz einfach via Computer, Tablet oder Smartphone von zuhause aus möglich. Für Barrierefreiheit sorgen unter anderem Gebärdensprachdolmetscher/-innen, eine Textdolmetschung sowie eine Übersetzung der Livestreams in Leichte Sprache. Zudem können die Inhalte der Konferenzseite über einen Screenreader ausgelesen und in Sprache umgewandelt werden.

Mit diesem barrierefreien Angebot möchte die Aktion Mensch junge Menschen mit und ohne Behinderung nicht nur für Inklusion begeistern, sondern sie auch dabei unterstützen, für ein selbstverständliches Miteinander in unserer Gesellschaft aktiv zu werden. „Vielfalt wird dann zur Normalität, wenn sie gelebt wird – und damit kann man nie früh genug beginnen“, sagt Christina Marx, Leiterin der Aufklärung bei der Aktion Mensch. „Mit dem InkluDay möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit bieten, in den Austausch zu kommen, ihr Engagement zu bündeln und sich gemeinsam für mehr Inklusion und Vielfalt einzusetzen.“

Detaillierte Informationen zum Programm und den Referent(inn)en des InkluDay: www.inkluday.de

Quelle: Aktion Mensch e.V. vom 17.09.2020

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