Relaunch - Am 23. Mai ist es soweit:
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Die Hitzewelle in Deutschland hält an. „Die hohen Temperaturen können zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Ein Hitzschlag kann sogar lebensbedrohlich werden“, warnt Bundesarzt Prof. Peter Sefrin beim Deutschen Roten Kreuz. Der Notfallmediziner gibt Tipps, wie man richtig hilft.
„Bei einem Hitzschlag kommt es zu einem Wärmestau im Körper, was zu einer Erhöhung der Körpertemperatur bis auf 40⁰ C oder mehr führt. Die Haut ist heiß und trocken und der Pulsschlag beschleunigt. Die Schweißproduktion versagt, weil die Temperatur-Regelung im Körper gestört ist. Der Betroffene fühlt sich müde und erschöpft. Es kann zu Krämpfen und Erbrechen kommen, ebenso zu Schwindelgefühl, Verwirrtheit oder auch Halluzinationen. Oft ist sogar Bewusstlosigkeit die Folge.“
„Meiden Sie bei Hitzeperioden möglichst direkte Sonneneinstrahlung und körperliche Anstrengung. Lassen Sie Kinder nicht in der Sonne spielen. Schützen Sie Kopf und Nacken durch eine entsprechende Kopfbedeckung. Säuglinge dürfen auf keinen Fall der direkten Sonne ausgesetzt werden. Immer ausreichend trinken und achten Sie vor allem bei Kindern und Senioren darauf, dass sie genügend Flüssigkeit zu sich nehmen.“
Weitere Informationen zum Thema Erste Hilfe finden sich auf der DRK-Webseite.
Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V. vom 21.06.2019