Gesundheit

EU mahnt zu besserer Zusammenarbeit im Kampf gegen Drogen

Die EU-Kommission hat am 05.11.2009 ihren jährlichen Bericht zum Drogenmissbrauch in der EU vorgestellt. Die vom Europäischen Beobachtungszentrum für Drogen und Drogenabhängigkeit (EMCDDA) erstellte Studie macht deutlich, dass der Drogemarkt merklich ausgeklügelter wird und eine Zunahme verschiedenartigster Drogen zu verzeichnen ist.

05.11.2009

Die EU-Kommission ruft daher alle Mitgliedstaaten auf, bei der Problembekämpfung enger und abgestimmter zusammenzuarbeiten. Die nach wie vor am meisten konsumierten Drogen sind Heroin und Kokain, aber auch Metamphitamine sind auf dem Vormarsch vor allem in Ost- und Nordeuropa. Jedoch gibt der verringerte Genuss von Haschisch bei jungen Menschen Anlass zur Hoffnung, wenn auch immer noch 2,5 Prozent junger Europäer regelmäßig Drogen konsumiert.

Die Informationen im Einzelnen finden Sie <link http: ec.europa.eu deutschland press pr_releases _blank external-link-new-window externen link in neuem>hier.

Quelle: PM Vertretung der Europäoischen Kommission in Deutschland vom 05.11.2009

 

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