Gesundheit

Der Countdown läuft: Teilnahme am 6. Bundeswettbewerb Kommunale Suchtprävention noch möglich

Der 6. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien zur kommunalen Suchtprävention" verspricht ein breites Spektrum an guten Präventionsbeispielen.

19.11.2012

Der Startschuss zum 6. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien zur kommunalen Suchtprävention" fiel am 25. September 2012. Gesucht werden Städte, Kreise und Gemeinden, die mit ihren Aktivitäten zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben.

Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 14. Januar 2013.

Eingeladen zur Teilnahme sind alle deutschen Städte, Kreise und Gemeinden. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Kommunalverbände sowie die Träger der kommunalen Selbstverwaltung in den Stadtstaaten. Präventionsaktivitäten Dritter (z. B. Krankenkassen, Träger des ÖPNV, Veranstalter, Schulen) können nur als Bestandteil der Bewerbung einer Kommune berücksichtigt werden.

Mit der Betreuung des Wettbewerbs ist das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) beauftragt worden, das für die Laufzeit des Wettbewerbs ein Wettbewerbsbüro eingerichtet hat und auch Ihnen für Fragen und Beratung gerne zur Verfügung steht. Kontaktdaten zum Wettbewerbsbüro, Informationen zum Wettbewerb sowie die Bewerbungsunterlagen stehen im Internet unter http://www.kommunale-suchtpraevention.de/ zur Verfügung.

Der Wettbewerb wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Mechthild Dyckmans und mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände sowie des GKV-Spitzenverbandes durchgeführt.  

Als Anreiz zur Wettbewerbsteilnahme stellt die BZgA ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich lobt der GKV-Spitzenverband einen Sonderpreis von 10.000 Euro zum Thema "Vorbildliche Regelungen der Zusammenarbeit von Kommunen und Krankenkassen bei der Alkoholprävention im öffentlichen Raum" aus.

Quelle: Wettbewerbsbüro Suchtprävention beim Deutschen Institut für Urbanistik

Redaktion: Astrid Bache

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