Ganztagsbildung

Sachsen-Anhalt: Neue Kooperationsvereinbarung zwischen Jugendarbeit und Schule

Mit ihrer neuen Vereinbarung wollen Kultusministerium, Sozialministerium und der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. Kooperationsprojekte besser unterstützen und andere zum Nachmachen anregen.

16.05.2014

Die Kooperation von Jugendarbeit und Schule ist vielfältig: Schulsanitätsdienste, Schülerzeitungen, Seminare für Schülervertretungen. Dies sind Beispiele für gelingende Kooperationen. Mit ihrer neuen Vereinbarung wollen Kultusministerium, Sozialministerium und der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. solche Projekte besser unterstützen und andere zum Nachmachen anregen. Verstärkt sollen sozialpädagogische Kompetenzen genutzt und alternative Schulangebote sowie außerschulische Angebote zur Freizeitgestaltung unterstützt werden.

Vereinbart wurde unter anderem, dass die Fortbildungsangebote des Kultusministeriums künftig auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit geöffnet werden. Die Jugendarbeit wird darüber hinaus einen Teil ihrer Fachveranstaltungen auch für Lehrkräfte öffnen. Gemeinsam sind zudem regionale Fachtage geplant. Im Idealfall entstehen hier neue Kontakte und Ideen für die Zusammenarbeit. Die Kooperationsvereinbarung macht zudem die Bandbreite deutlich, in der Kooperationen schon jetzt stattfinden. Die Kooperationsvereinbarung tritt an die Stelle der 2006 geschlossenen <link http: kjr-lsa.de ger themen jh_und_schule kooperationsvereinbarung.php _blank external-link-new-window external link in new>Vereinbarung.

Die Vereinbarung

Quelle: Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V.

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