Freiwilliges Engagement

Zahl der Entsendungen von "weltwärts mit dem DED" steigt 2010 auf 1.000 Freiwillige

Anlässlich seiner Reise nach Kambodscha und Vietnam bekräftigte Bundesminister Dirk Niebel die Aufstockung des DED-Anteils am weltwärts-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf 1.000 Einsatzplätze in 2010. Gemeinsam mit DED-Geschäftsführer Jürgen Wilhelm sprach Niebel mit Freiwilligen über ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen vor Ort. Er zeigte sich sehr angetan vom Engagement der jungen Menschen und von der Organisation durch den DED, der hohe Qualitätsstandards an die Projektauswahl und die Durchführung des Programms legt.

15.03.2010

Anlässlich seiner Reise nach Kambodscha und Vietnam bekräftigte Bundesminister Dirk Niebel die Aufstockung des DED-Anteils am weltwärts-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf 1.000 Einsatzplätze in 2010. Gemeinsam mit DED-Geschäftsführer Jürgen Wilhelm sprach Niebel mit Freiwilligen über ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen vor Ort. Er zeigte sich sehr angetan vom Engagement der jungen Menschen und von der Organisation durch den DED, der hohe Qualitätsstandards an die Projektauswahl und die Durchführung des Programms legt.

In Deutschland ist das Interesse von jungen Erwachsenen an einem Freiwilligeneinsatz in einem der Partnerländer des DED ungebrochen. 2009 konnte der DED bereits knapp 600 Freiwillige vermitteln. Mit 1.000 geplanten Plätzen 2010 ist der DED damit weiterhin der größte Entsendedienst für das weltwärts-Programm des BMZ.

Mit "weltwärts mit dem DED" bietet der DED jungen Menschen die Möglichkeit zu einem zwölfmonatigen Freiwilligeneinsatz in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt- und Ressourcenschutz, Kultur und Sport, Handwerk und Technik, Demokratie und Frieden in seinen Partnerländern an. Sie können so von und gemeinsam mit anderen lernen und durch ihr persönliches Engagement Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung übernehmen.

Quelle: PM DED vom 11.03.2010

Herausgeber: Deutscher Entwicklungsdienst gGmbH

 

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