Europa

Youth Wiki - Die neue Online-Enzyklopädie zur Jugendpolitik in Europa

Das Youth Wiki bietet umfassende Informationen zu Strukturen, Politiken und Maßnahmen zur Unterstützung junger Menschen in ganz Europa. Der umfassende Datenpool deckt die acht Bereiche der Europäischen Jugendstrategie 2009-2018 ab: Freiwilliges Engagement, Beschäftigung und Unternehmergeist, Soziale Inklusion, Partizipation, Allgemeine und Berufliche Bildung, Gesundheit und Wohlbefinden, Kreativität und Kultur, Jugend in der Welt. Das Youth Wiki geht am 12. Dezember europaweit online.

11.12.2017

Ziel der Online-Plattform ist es, die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Jugend zu fördern. Außerdem sollen politische Entscheidungen durch die Bereitstellung von zusammenhängenden, verlässlichen und vergleichbaren Daten und Hintergrundinformationen unterstützt werden. Diese werden von einem Netzwerk nationaler Korrespondent(inn)en zusammengestellt und regelmäßig aktualisiert. Derzeit wirken 28 nationale Korrespondent(inn)en aus 24 Ländern (EU: 20, Nicht-EU: 4) an der Erstellung der Inhalte für das Youth Wiki mit. Die Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) der Europäischen Kommission betreut das Netzwerk und verwaltet die Plattform. Dabei arbeitet die EACEA eng mit dem Generaldirektorat Bildung und Kultur (DG Education and Culture) zusammen.

Die neue Online-Enzyklopädie zur Jugendpolitik in Europa wird im Rahmen eines Netzwerktreffens der Youth-Wiki-Korrespondent(inn)en am 12. Dezember von 14:30 bis 16:30 Uhr offiziell gelauncht. Die Veranstaltung wird auch  per Livestream übertragen. 

Am Treffen nehmen die Vertreter(inn)en der an der Erstellung der Inhalte beteiligten Länder und Einrichtungen teil. Deutschland ist durch IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland im Youth-Wiki-Netzwerk vertreten.

Die Inhalte des Youth Wiki stehen ab sofort auf den Seiten der Europäischen Kommision zur Verfügung. 

Das Youth Wiki wird durch das Programm der Europäischen Union Erasmus+ gefördert.

Quelle: IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Susanne Klinzing

Back to Top