Europa

"MEET UP! Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen" wird fortgesetzt

Ukrainische Freiwillige bei einem Workcamp

Das 2014 aufgelegte Sonderprogramm der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) "MEET UP! Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen" geht 2015 in die 2. Runde. Voraussichtlich ab Mai 2015 wird die Stiftung EVZ mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes und der Robert Bosch Stiftung deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen fördern.

01.04.2015

Die Ausschreibung steht bis dahin unter dem Vorbehalt der Bereitstellung der Mittel durch das Auswärtige Amt.

In dem Sonderprogramm der Stiftung EVZ wird explizit der Austausch von jungen Menschen aus Deutschland und der Ukraine gefördert. Ziel des Programms ist es, die Beziehungen zur Ukraine zu intensivieren und das Engagement junger Menschen aus Deutschland und aus der Ukraine für demokratische Grundwerte und Völkerverständigung zu stärken. Im Mittelpunkt der Begegnungen steht das gemeinsame Arbeiten an einem Projekt in den Bereichen der historisch-politischen Bildung, der deutsch-ukrainischen Beziehungen, in der  Menschenrechtsbildung, der gewaltfreien Konfliktlösung oder vergleichbarer Themen. Hierbei können auch künstlerische, mediale oder andere kreative Formen der Begegnung unterstützt werden, bei denen etwa Theaterprojekte, Filme oder Ausstellungen entstehen.

Das Förderprogramm ermöglicht auch trilaterale Begegnungen mit jungen Menschen aus Russland.

Bewerbungsschluss: 31. Juli 2015. Die Projekte müssen bis zum 31.12.2015 abgeschlossen sein.

Den Antrag stellen kann jede natürliche oder juristische Person. Die Förderung können nur juristische Personen, also Schulen, Universitäten, Vereine und Verbände aus Deutschland und der Ukraine, erhalten.

Fragen zum Programm beantwortet ab 13. April 2015 Evelyn Scheer, Programmleiterin Meet up! Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen. Kontakt: scheer@stiftung-evz.de oder Fon: +49 (0)30 259297-65.

Weitere Informationen auf der Website zum Sonderprogramm: www.stiftung-evz.de/handlungsfelder/handeln-fuer-menschenrechte/meet-up.html

Quelle: Stiftung EVZ

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