Europa

Europäische Netzwerke und Organisationen im Bereich Bildung und Ausbildung stellen Forderungen an die nächste Generation von Bildungsprogrammen

Die bisherigen Bildungsprogramme (Lebenslanges Lernen, ERASMUS Mundus, JUGEND IN AKTION) seien für Millionen von Lernenden und Lehrenden von zentraler Bedeutung, so beginnt das Papier „In Menschen investieren mit nachhaltigen und integrativen EU-Programmen“, das 27 Europäische Netzwerke und Organisationen im Bereich Bildung und Ausbildung unterzeichnet haben.

13.04.2011

Bildung sei der Schlüssel, auch und gerade die Ziele der Strategie Europa 2020 zu erreichen. Dabei sei es jedoch wichtig, ein ganzheitliches Bildungsverständnis zu vertreten: „Lebenskompetenzen“ für gesellschaftliche Teilhabe seien gefragt, nicht nur „neue Fähigkeiten für neue Jobs“. Genau deswegen sollten die neuen Programme auch klare Zielsetzungen haben und auf diejenigen Bereiche fokussieren, in denen sie wirklich etwas bewirken können. „Sie sollten nicht versuchen, alles zu machen und allen europäischen Herausforderungen zu begegnen.“

Lesen Sie mehr zu den Forderungen der 27 Stakeholder auf den Seiten von JUGEND für Europa unter http://www.jugendpolitikineuropa.de/beitrag/zukunftsvisionen-in-menschen-investieren-mit-nachhaltigen-und-integrativen-eu-programmen.7441/

Quelle: UGEND für Europa - Deutsche Agentur für das EU-Aktionsprogramm JUGEND IN AKTION 

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