Europa

EU-Kommission macht sich für Kinder stark

Die Europäische Kommission hat eine EU-Agenda zur Stärkung der Rechte des Kindes vorgestellt. Die Agenda enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, etwa die Förderung einer kindgerechten Justiz, verständlichere Informationen für Kinder über ihre Rechte und ein besserer Schutz für Kinder im Internet. „Die Rechte des Kindes sind Grundrechte“, erklärte EU-Justizkommisarin Viviane Reding. „Die EU und ihre 27 Mitgliedstaaten müssen dafür sorgen, dass Kinder geschützt werden und das Wohl des Kindes der Maßstab unseres Handelns ist.“

23.02.2011

Die Europäische Kommission hat eine EU-Agenda zur Stärkung der Rechte des Kindes vorgestellt.

Die Agenda enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, etwa die Förderung einer kindgerechten Justiz, verständlichere Informationen für Kinder über ihre Rechte und ein besserer Schutz für Kinder im Internet. „Die Rechte des Kindes sind Grundrechte“, erklärte EU-Justizkommisarin Viviane Reding. „Die EU und ihre 27 Mitgliedstaaten müssen dafür sorgen, dass Kinder geschützt werden und das Wohl des Kindes der Maßstab unseres Handelns ist.“

Die Agenda sieht elf Aktionen für die nächsten Jahre vor. So will die Kommission im Rahmen eines Vorschlags zum Opferschutz Kinder besonders berücksichtigen. Daneben sollen für Kinder, die einer Straftat verdächtigt werden, spezielle rechtliche Garantien vorgesehen werden. Auch die Vorschriften für grenzübergreifende Sorgerechtsfälle will die EU-Kommission überarbeiten.

Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung unter unten stehendem Link.

Quelle: PM Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/11/156&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en

 

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