Europa

15 Generaldirektoren der Mitgliedstaaten kämpfen für Weiterführung von JUGEND IN AKTION

In einem Brief an den Chef der GD „Bildung und Kultur“, Jan Truszczyński, fordern Jugenddirektoren aus 15 EU-Staaten die Fortsetzung des bewährten Programms.

13.04.2011

Die Jugenddirektoren, Abteilungsleiter der für Jugend zuständigen Ministerien in den EU-Mitgliedsländern, treffen sich regelmäßig, um auf der Arbeitsebene Fragen der jugendpolitischen Zusammenarbeit zu erörtern. Nach ihren langjährigen Erfahrungen mit den Programmen JUGEND und JUGEND IN AKTION, so schreiben sie, hätten sich die Jugendprogramme als einzigartig und bewährt erwiesen, vor allem, wenn es darum geht, das nicht-formale Lernen aller junger Menschen zu fördern.

Zurzeit aber, so die Beschwerde, erführen die Mitgliedstaaten kaum etwas über die massiven Änderungspläne der Kommission. Sie fordern die Kommission daher auf, konkrete Vorschläge für die neue Programmgeneration zu machen. 

Lesen Sie mehr zu den Forderungen der Jugenddirektoren auf den Seiten von JUGEND für Europa: http://www.jugendpolitikineuropa.de/beitrag/deftig-15-generaldirektoren-der-mitgliedstaaten-steigen-fuer-jugend-in-aktion-2-0-in-den-ring.7446/

Herausgeber: JUGEND für Europa - Deutsche Agentur für das EU-Aktionsprogramm JUGEND IN AKTION 

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