EU-Jugendstrategie

Rückenwind: EU-Jugendstrategie kann Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz europäischer machen

Vom 6. - 7. Dezember 2011 tagten die Fachkräfte der kommunalen Jugendarbeit Rheinland-Pfalz. Beim Thema "Benachteiligung von Jugendlichen begegnen" ging es auch um mögliche Impulse aus der EU-Jugendstrategie.

09.01.2012

Lucia Stanko, Referatsleiterin für Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit im zuständigen Landesministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen referierte zu Beginn der Tagung über Inhalte, Ziele und Stellenwert der EU-Jugendstrategie 2010-2018.

Frau Stanko stellte heraus, dass die Jugendstrategie einen starken Rückenwind für die Jugendarbeit liefern kann. Sie machte Mut, das Lernfeld Europa auch für sozial benachteiligte Jugendliche zu erschließen und europäische Prozesse des voneinander Lernens zu initiieren und zu fördern.

Claudius Siebel, Programmreferent bei JUGEND für Europa, brachte den Teilnehmern den Strukturierten Dialog als mögliches Beteiligungsinstrument für Jugendliche näher.

Niels Meggers, Geschäftsbereichsleiter bei IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., stellte das Projekt JiVE vor und verwies auf die Ergebnisse mehrerer wissenschaftlicher Untersuchungen: Internationale Jugendarbeit wirkt und hat einen hohen Nutzen.

Quelle: Landesjugendamt Rheinland-Pfalz, IMPULSE 3/2011 zitiert nach <link http: www.jugendpolitikineuropa.de beitrag rueckenwind-eu-jugendstrategie-kann-jugendarbeit-in-rheinland-pfalz-europaeischer-machen.8293 _blank external-link-new-window external link in new>jugendpolitikineuropa.de

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