EU-Jugendstrategie

Expertise von JUGEND für Europa: Grenzüberschreitungen – europäische Mobilitätsangebote für sozial benachteiligte junge Menschen

Durch die Teilnahme an grenzüberschreitenden Maßnahmen erhalten gerade benachteiligte junge Menschen Zugänge zu besonderen Lernsituationen und Erfahrungsräumen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Expertise, die im Auftrag der Bund-Länder AG zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie erstellt wurde. Zusammengefasst werden Ergebnisse aus bestehenden Programmen und Projekten zur Förderung von grenzüberschreitender Mobilität sozial benachteiligter Jugendlicher.

08.11.2016

Alle Auswertungen kommen zu dem Schluss, dass sozial benachteiligten jungen Menschen durch die Teilnahme an grenzüberschreitenden Maßnahmen Erfahrungsräume und informelle Lernsituationen geöffnet werden, die ihnen aus ihren Lebenskontext heraus sonst nicht zugänglich wären.

Insgesamt ergibt sich in der Zusammenschau der unterschiedlichen Ansätze ein Set von Strategien, Maßnahmen und Instrumenten, die vielfältige Anregungen für Konzeptentwicklung und Projektrealisierung zur Verfügung stellen. Dazu zählen auch Modellprojekte und Beispiele guter Praxis, die zeigen, wie grenzüberschreitende Mobilität für sozial benachteiligte junge Menschen praktisch umgesetzt werden kann.

Die <link https: www.jugendpolitikineuropa.de downloads reader-special9-public.pdf external-link-new-window zur broschüre bei jugend in>Expertise "Grenzüberschreitungen - Europäische Mobilitätsangebote für sozial benachteiligte junge Menschen" (PDF, 2,2 MB)  wurde im Auftrag der Bund- Länder AG zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie erstellt.

Die Autoren sind Hans Brandtner und Ulrike Wisser von der Service- und Transferstelle.

Quelle: JUGEND für Europa

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