Digitalisierung und Medien

Web-Seminar für Kita-Fachkräfte und Eltern im Rahmen des Projektes #medienvielfalt

Musikalische Vorlesestunde mit Soundbüchern, Apps und Co - Die Stiftung Lesen bietet in ihrer sechsten Ausgabe von #medienvielfalt Tipps, mit welchen Medien eine musikalische Vorlesestunde abwechslungsreich gestaltet werden kann. Mit Soundbüchern, CDs, Apps und Bildergeschichten können Betreuer/-innen oder Eltern mit ihren Kindern singen.

21.04.2020

Medienempfehlungen, Aktionsideen und Web-Seminar für Kita-Fachkräfte und Eltern im Rahmen des Projektes #medienvielfalt

Musik regt zum Mitmachen an – zum Klatschen, Hüpfen, Mitsingen. Über Lieder und Reime lernen Kinder spielerisch neue Wörter und entwickeln ein sicheres Sprachgefühl. Und nicht nur das: Musik passt besonders gut zum Vorlesen und Geschichtenerzählen.

Mit Soundbüchern, CDs, Apps und Bildergeschichten können Betreuer/-innen oder Eltern mit ihren Kindern singen, musizieren und in Geschichten eintauchen – von der Bauernhof-Band über bekannte Kinderlieder wie „Häschen in der Grube“ bis hin zur Kindergarten-Disco.

Kombination von Musik und Vorlesen fördert die Sprachentwicklung

„Kinder lieben Musik, Klatschspiele und Reime – sie üben und wiederholen sie sooft sie nur können. Die Kombination von Musik und Vorlesen fördert die Sprachentwicklung und Zuhörkompetenzen von kleinen Kindern optimal. Mit den passenden Medien werden alle Kinder involviert – egal, ob bei der Betreuung in der Kita oder derzeit bei den Eltern zuhause“, betont Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme der Stiftung Lesen.

Die Empfehlungsliste steht kostenfrei zum Download bereit auf www.stiftunglesen.de/medienvielfalt

Web-Seminar

Zudem können sich Interessierte dort für das dazugehörige Web-Seminar am 20. Mai 2020 anmelden.

Das Web-Seminar wird das zweit der vierteiligen Reihe sein, die im Rahmen des Projektes #medienvielfalt über das Jahr 2020 verteilt angeboten wird.

Unterstützt wird das Projekt #medienvielfalt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“.

Quelle: Stiftung Lesen vom 21.04.2020

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