Mitteldeutsches Mediencamp 2014

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren aus Sachsen-Anhalt, die schon immer einmal selbst bei einer Medienproduktion mitwirken wollten. „Als kleine Medienproduzenten bekommen die Kinder- und Jugendlichen mit dieser Camp-Woche ein unvergessliches Ferienerlebnis.“ sagt Markus Kurze, Vorstandsmitglied der MSA.

Mit der Unterstützung erfahrener Medienpädagogen lernen die Heranwachsenden in kleinen Teams wie Radio, Fernsehen, Online- und Printmedien funktionieren. Dabei entstehen eigene Videofilme, Hörspiele, Zeitungsartikel, Trickfilme, Podcasts oder Reportagen.

Die An- und Abreise aus Sachsen-Anhalt erfolgt individuell durch die Eltern oder kann nach Absprache durch die MSA organisiert werden. Für Übernachtung und Vollverpflegung entstehen Kosten in Höhe von 175,50 Euro pro Teilnehmenden, die von den Eltern getragen werden müssen. Diese haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Kinder bis zum 5. Mai 2014 für die Teilnahme am Mediencamp anzumelden. Insgesamt stehen 20 Plätze zur Verfügung. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als Plätze verfügbar sind, entscheidet das Losverfahren über eine mögliche Teilnahme. Die Anmeldung erfolgt zunächst formlos und unter Angabe der Wohnanschrift per Post, Fax oder E-Mail an:

Medienanstalt Sachsen-Anhalt
Matthias Schmidt
Reichardtstraße 8/9, 06114 Halle (Saale)
Fax: 0345 5213 111
E-Mail: <link>schmidt@msa-online.de

Über die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA)
Die MSA ist in Sachsen-Anhalt die allein zuständige Behörde für die Zulassung, Lizenzierung und Beaufsichtigung privater Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Sie entscheidet als staatsferne Institution durch eine aus 25 Mitgliedern plural besetzte Versammlung und wird aus einem ca. zweiprozentigen Anteil der in Sachsen-Anhalt anfallenden Rundfunkbeiträge finanziert. Die MSA ist eine unabhängige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Halle (Saale), errichtet durch das Landesrundfunkgesetz vom 22.05.1991.

Quelle: Arbeitsgemeinschaft mitteldeutscher Landesmedienanstalten vom 11.04.2014

Redaktion: Nadine Paffhausen