Jugendpolitik

Internationale Fachjury vergibt im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus die Preise gestiftet vom Deutschen Kinderhilfswerk

Am 17.02.2013 hat eine internationale Fachjury im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus die Preise - gestiftet vom Deutschen Kinderhilfswerk - vergeben.

18.02.2013

Die Preise sind mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und wurden im Haus der Kulturen der Welt in Anwesenheit des Präsidenten des Deutschen Kinderhilfswerkes, Thomas Krüger verliehen.

Der „Große Preis der Internationalen Jury von Generation Kplus“ für den besten Langfilm geht an „Mammu, es Tevi mīlu“ von Jānis Nords. Dieser Preis ist mit 7.500 Euro dotiert. Eine Lobende Erwähnung fand „Satellite Boy“ von Catriona McKenzie. Den mit 2.500 Euro dotierten „Spezialpreis der Internationalen Jury von Generation Kplus“ für den besten Kurzfilm erhält „Cheong“ von Kim Jung-in, eine Lobende Erwähnung fand „Ezi un lielpilseta“ von Ēvalds Lācis.

„Berlinale Generation Kplus gehört zu den weltweit bedeutendsten Wettbewerben mit Filmen für ein junges Publikum. Die Sektion zeigt herausragende Kinder- und Jugendfilme, beteiligt Kinder und Jugendliche am filmkünstlerischen Diskurs des Festivals und ist zugleich Ort für Begegnungen über Altersgrenzen hinweg. Deshalb hat die Sektion zu Recht einen festen Platz im Programm der Berlinale. Das Deutsche Kinderhilfswerk möchte mit seinem Engagement Verleiher und Kinotheater ermutigen, diese großartigen Filme auch möglichst vielen Kindern zugänglich zu machen“, erklärte Thomas Krüger anlässlich der Preisverleihung in Berlin.

Der diesjährigen Internationalen Jury bei Generation Kplus gehörten die peruanische Regisseurin Rosario García-Montero, der polnische Produzent und Festivalmacher Jan Naszewski und die deutsche Drehbuch- und Kinderbuchautorin Katharina Reschke an.

Redaktion: Uwe Kamp

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