Kinder- und Jugendschutz

Ein Fernsehtipp: Computerspiele kontrovers - Spielespaß oder Psychofalle?

Erstmalig hat PHOENIX ein THEMA mit Jugendlichen konzipiert und umgesetzt. Die Gymnasiasten des Deutsch-Leistungskurses des Bonner Aloisiuskollegs haben sich ein halbes Jahr intensiv mit der Frage "Computerspiele kontrovers" beschäftigt.

13.02.2013

Ob Unterwegs, zu Hause oder gemeinsam auf "LAN-Parties". Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau. Jeder Zweite in Deutschland spielt gelegentlich oder häufig Computerspiele. Kleine Pausenfüller-Spiele, Sportspiele, aufwendige Rollenspiele, Ego-Shooter oder Strategiespiele, genauso unterschiedlich wie die Spieler sind auch die Spiele.

In der Schule oder bereits im Kindergarten hat der gesellschaftliche Nachwuchs den ersten Kontakt zur Gamesworld. Informationen aber darüber, welche Wirkungen diese Spiele haben, sind nur spärlich vorhanden.

Erstmalig hat PHOENIX ein THEMA mit Jugendlichen konzipiert und umgesetzt. Die Gymnasiasten des Deutsch-Leistungskurses des Bonner Aloisiuskollegs haben sich ein halbes Jahr intensiv mit der Frage "Computerspiele kontrovers" beschäftigt. Sie waren maßgeblich an der Recherche, Planung und Realisation der Sendung beteiligt.

Welchen Einfluss hat die ständige Gegenwart der Computerspiele auf unsere Gesellschaft? Im Hinblick auf unser Zusammenleben? Auf die Wirtschaft? Auf unsere Kultur? Und wie wirken sich Computerspiele in psychologischer Hinsicht aus?

Diesen und anderen Fragen widmet sich PHOENIX in der 75-minütigen Sendung "Computerspiele kontrovers - Spielespaß oder Psychofalle?".

Moderator Michael Sahr unterhält sich u. a. mit der Medienwissenschaftlerin Judith Ackermann (Uni Bonn), der Psychologin Eva-Maria Zenses (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen) und dem Juristen Henry Krasemann.

Sendetermin: Donnerstag, 14. Februar 2013, 12.00 Uhr

Quelle: PHOENIX vom 12.02.2013

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