Digitalisierung und Medien

Deutscher Multimediapreis mb21 ausgeschrieben

Der Deutsche Multimediapreis mb21 startet in eine neue Runde: Alle, die Spaß am kreativen Umgang mit Medien haben, können sich noch bis zum 7. August mit ihren Ideen für den Deutschen Multimediapreis mb21 bewerben.

05.04.2016

Ob App, Games oder Software, eine Performance oder Installation: Gefragt sind digitale, netzbasierte, interaktive und crossmediale Projekte und Produktionen. Bei Multimedia geht es um die Verknüpfung der unterschiedlichsten Medien – on- und offline.

Sonderpreis zum Thema "Zweite Heimat"

Mit dem Deutschen Multimediapreis mb21 werden in diesem Jahr bereits zum 18. Mal herausragende Projekte von jungen Medienmacherinnen und Medienmachern mit Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet. Alle Wettbewerbseinreichungen werden in fünf verschiedenen Altersgruppen und mehreren Sonderkategorien bewertet. Zusätzliche Gewinnchancen bietet der Sonderpreis des Bundesjugendministerium zum Thema "Zweite Heimat".

Mit dem Sonderthema wird zur Einreichungen von Beiträgen aufgerufen, die den Grenzbereich zwischen realen und virtuellen Welten ausloten. Genauso willkommen sind hier aber auch multimediale Arbeiten, die sich mit der Situation der Geflüchteten in Deutschland auseinandersetzen.

Mitmachen können alle, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht älter als 25 Jahre sind. Alle nominierten Projekte werden zum Festival nach Dresden eingeladen und dort vom 11. bis 13. November präsentiert und ausgezeichnet. Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es auf der <link http: www.mb21.de external-link-new-window zum wettbewerb>Internetseite zum Wettbewerb.

Forum junger digitaler MedienkulturDer 1998 gegründete Deutsche Multimediapreis mb21 hat sich bundesweit als eines der wichtigsten Foren junger digitaler Medienkultur etabliert. Der Preis wird gemeinsam vom <link http: www.kjf.de de aktuell.html external-link-new-window zur internetseite des>Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) und dem Medienkulturzentrum Dresden ausgerichtet und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 04.04.2016

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