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Baden-Württemberg sucht Medienmacher von morgen

Die Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg richtet dieses Jahr wieder einen Wettbewerb für Kinder und Jugendliche aus. Beim Schülermedienpreis können Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg medial erstellte Beiträge zu den Themen Freizeit, Sport, Schule oder Soziales einreichen.

15.11.2012

Dabei ist die Vermittlung eines sicheren und verantwortungsvollen Umgangs mit Medien ein wichtiges Ziel. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten zwischen 6 und 18 Jahre alt sein und dürfen ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Die Medien-Auswahl, auf die sie zurückgreifen können, ist groß: Von der Smartphone-App über selbst gedrehte Videos bis hin zur Schülerzeitung wird alles akzeptiert. Einsendeschluss ist der 30. November 2012.

Ob Stress in der Schule oder die erste Liebe, ob Neuauflage der Stadtteil-Geschichte oder ein Besuch im Zoo, im Theater, beim Straßenfest – bei der Auswahl der Themen für den Schülermedienpreis sind der Kreativität der Bewerber keine Grenzen gesetzt. Der Alltag von Kindern und Jugendlichen bietet viele Anknüpfungspunkte für medial erzählte Geschichten. Und die Vielfalt der Medienlandschaft bietet zahllose Umsetzungsmöglichkeiten – am PC, mit der Kamera, dem Handy oder als Printprodukt.

Noch bis Ende November 2012 haben Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg Gelegenheit, eigene Beiträge zu erstellen und über <link http: www.schuelermedienpreis.de>www.schuelermedienpreis.de einzureichen. Diese werden dann von einer Fachjury beurteilt, die sich aus Expertinnen und Experten rund um das Thema Film und Medien zusammensetzt.

Anfang 2013 werden die Ergebnisse im Rahmen einer Preisverleihung von Ministerin Silke Krebs, der Schirmherrin der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg, verkündet. Den kreativsten Teilnehmern winken attraktive Sachpreise. Mitmachen können Kinder und Jugendliche aus Baden-Württemberg in zwei Altersgruppen: von 6 bis 12 und von 13 bis 18 Jahren. Es können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen oder Schulklassen ihre Ideen einreichen.

Quelle: MFG Baden-Württemberg mbH vom 15.11.2012

Redaktion: Kerstin Boller

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