Coronavirus
Online-Umfrage: Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe?
Um die Besonderheiten und Herausforderungen, aber auch die Chancen zu erfahren, führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) nun eine Online-Befragung zu Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe durch. Zur Teilnahme aufgerufen sind Beschäftigte aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe – mit oder ohne Erfahrungen im Homeoffice.
16.07.2020
Soziale Dienstleistungsberufe werden seit der Corona-Pandemie als „systemrelevant“ bezeichnet. Mitarbeitende in diesem Bereich gelten aber auch als hoch gefährdet, mit dem Coronavirus infiziert zu werden. Unter anderem aus diesem Grund nutzten aktuell auch in manchen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe Beschäftigte die Vorteile des Arbeitens von zuhause.
Auch wenn Homeoffice spätestens seit der Corona-Krise weit verbreitet ist, ergeben sich insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe Besonderheiten. So sind beispielsweise menschennahe Tätigkeiten nur in veränderter Form von zuhause aus durchzuführen.
Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe?
Um die Besonderheiten und Herausforderungen, aber auch die Chancen zu erfahren, führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) nun eine Online-Befragung durch. Zur Teilnahme aufgerufen sind Beschäftigte aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe – mit oder ohne Erfahrungen im Homeoffice. Es soll herausgefunden werden, ob und inwiefern (einzelne) Tätigkeiten von zuhause aus erledigt werden oder erledigt werden könnten und welche Veränderungen sich durch die pandemiebedingten Maßnahmen ergeben haben.
Link zur Umfrage: www.soscisurvey.de/kinderjugendhilfe/
Teilnahme an der Online-Umfrage
Beschäftigte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe können an der Online-Befragung teilnehmen und auf diesem Weg helfen, Chancen und Herausforderungen des Homeoffice in der Kinder- und Jugendhilfe zu verstehen – und dadurch Veränderungen anzustoßen. Die Teilnahme ist anonym und wird ca. 15-20 Minuten in Anspruch nehmen.
Für Rückfragen oder Anmerkungen steht das IAT zur Verfügung: Ansprechpartnerin ist Silke Völz
Quelle: Institut Arbeit und Technik
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