Kinderrechte

Kinderfreundliche Kommunen: Tipps zum Umgang mit Corona

Die Corona-Pandemie stellt Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen vor große Herausforderungen. Deshalb hat Kinderfreundliche Kommunen e.V. Tipps und Anregungen gesammelt, wie man mit Kindern über das Thema Corona-Virus und die sich daraus ergebenden Einschränkungen, Ängste und Fragen mit Kindern reden kann, was man mit Kindern machen kann, wenn man vornehmlich zuhause sein muss und wie man kinderfreundlich durch diese turbulente Zeit kommt.

26.03.2020

Kinderfreundlich durch die Corona-Zeit kommen

Auf einer Infoseite mit kinderfreundlichen Tipps zum Umgang mit Corona sammelt der Verein Kinderfreundliche Kommunen Links mit Spiel- und Bastelideen, Informationen zum Engagement von Jugendlichen für Risikogruppen, zu Schutz und Trost sowie zu Sport und Bewegung.

Das Informationsangebot wird laufend aktualisiert und um weitere Links ergänzt, es ist gegliedert in folgende Themenblöcke:

  • Das Coronavirus kinderleicht erklärt
  • Bastel- und Spielideen
  • Schutz und Trost
  • Solidarität und Engagement
  • Sport und Bewegung
  • Kinder in häuslicher Quarantäne
  • Tipps für Lehrkräfte

Für weitere Hinweise und Links, die die Sammlung ergänzen, sind die Initiatoren dankbar.

„Kinderfreundliche Kommunen“

Das Programm „Kinderfreundliche Kommunen“ wurde 2012 in Deutschland ins Leben gerufen und basiert auf den internationalen Erfahrungen aus der Child Friendly Cities Initiative. Diese setzt sich seit 1996 international dafür ein, die Kinderrechte auf kommunaler Ebene zu verwirklichen. In Deutschland haben sich bereits zahlreiche Kommunen der Initiative angeschlossen – darunter Hanau, Köln, Potsdam, Regensburg und Stuttgart.

Der Verein Kinderfreundliche Kommunen wird getragen vom Deutschen Komitee für UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V.
Gefördert wird das Vorhaben „Kinderfreundliche Kommunen“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Quelle: Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Redaktion: Uwe Kamp

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