Relaunch - Am 23. Mai ist es soweit:
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In einem Offenen Brief beschreiben Sachkundige aus der Psychologie, der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit der jungen Menschen. Sie fordern, dass die gegenwärtig erhebliche Not dieser Generation endlich Gehör finden muss.
Schulen und Kindertagesstätten sind weitestgehend geschlossen, Freizeiteinrichtungen im Rahmen von Sport und Kultur bereits seit November 2020 nicht zugänglich. Auch im privaten Bereich können kaum Kontakte zu Gleichaltrigen aufrechterhalten werden: die Auswirkungen der Pandemie sind für Kinder und Jugendliche massiv. In Stichpunkten werden sie im Offenen Brief aufgeführt, außerdem wird betont, dass sich die Probleme über alle Altersgruppen hinweg zeigten.
Aus den Erfahrungen des beruflichen Alltags fordern Mitarbeitende in Kinder- und Jugendpsychiatrien, psychotherapeutischen (Hoch-schul-)Ambulanzen für Kinder und Jugendliche und in (schul-)psychologischen Beratungs- und Frühförderstellen, Fachberatende sowie Kinder- und Jugendlichentherapeut(inn)en als Unterzeichnende des Offenen Briefes:
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sei ein fundamentaler Baustein der Zukunft unserer Gesellschaft, heißt es am Ende des Offenen Briefes. Die gegenwärtig erhebliche Not dieser Generation müsse endlich Gehör finden.
Der vollständige Inhalt des Offenen Briefes steht online zur Verfügung.