Fokusthemen

Kinder- und Jugendhilfe 2018 – DIJuF-ZweiJahrestagung am 27./28. September in Weimar

Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) veranstaltet seine ZweiJahrestagung am 27./28. September 2018 in Weimar. Im Mittelpunkt stehen politische, rechtliche und fachbezogene Fragestellungen für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Ausgehend von Vorträgen und Inputs in Talkrunden und Arbeitsgruppen werden aktuelle Erfahrungen, Einschätzungen und Ideen der Praxis ausgetauscht.

19.07.2018

Der Koalitionsvertrag von 2018 lässt erwarten, dass sich die allgemeinen rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen für die Kinder- und Jugendhilfe Deutschlands in den nächsten Jahren verändern. Es gibt aber gravierende Meinungsunterschiede in der Fachwelt, welche Veränderung man sich im Sinne einer Verbesserung wünschen sollte. Die ZweiJahrestagung in Weimar bietet die Chance, Meinungsunterschiede kennenzulernen bzw. sich mit eigenen Beiträgen in die Fachdiskussion einzuschalten.

Kinder- und Jugendhilfe 2018 – Politik • Recht • Praxis

Bei der – inzwischen zur Tradition gewordenen – ZweiJahrestagung des DIJuF besteht nicht nur eine gute Gelegenheit, den direkten Kontakt zu Kolleg(inn)en anderer Jugendämter und Landesjugendämter sowie zur Geschäftsstelle und zu den Vereinsgremien des DIJuF zu suchen bzw. zu pflegen; ausgehend von Vorträgen und Inputs in Talkrunden und Arbeitsgruppen werden aktuelle Erfahrungen, Einschätzungen und Ideen der Praxis ausgetauscht.

Tagungsort: 

Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (kvt)
Zum Hospitalgraben 8, 99425 Weimar (Süd) 

Kosten:

Es wird ein Tagungsbeitrag in Höhe von 174 EUR (für Nicht-Mitglieder 210 EUR) erhoben. Übernachtung und Verpflegung (inkl. Mittagstisch, Kaffeepausen und Getränkeversorgung) werden extra berechnet. 

Ausführliche  Informationen zum Programm der zweitägigen Veranstaltung sowie zur Anmeldung stehen auf der DIJuF-Webseite zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 05.09.2018. 

Quelle: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. 

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