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Jugendämter auch zukünftig gemeinsam aktiv

Unter dem Motto „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt.“ informierten rund 400 Jugendämter in ganz Deutschland mit etwa 1.000 Aktionen die Bürgerinnen und Bürger vor Ort über ihre Leistungen und Angebote. Diese positive Bilanz zog die Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter zum Abschluss der erstmaligen gemeinsamen Aktionswochen.

15.06.2011

„Wir haben unser Ziel erreicht: Die Jugendämter in Deutschland sind gemeinsam aktiv geworden, um ihre Leistungen bekannter
zu machen. Zwei Drittel der Jugendämter haben sich an den Aktionswochen beteiligt. Das ist ein tolles Ergebnis. Es zeigt, dass die Aktionswochen einen Nerv getroffen haben. Hier wollen wir auch in Zukunft anknüpfen und weiterhin dafür sorgen, dass die Arbeit der Jugendämter stärker als das wahrgenommen wird, was sie ist: ein unverzichtbarer Bestandteil für den Zusammenhalt der Gesellschaft,“ so Birgit Zeller, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter.

Die Erfahrungen und der Schwung der Aktionswochen sollen genutzt werden – darin sind sich die Jugendämter einig. Zum Abschluss der Kampagne diskutierte der Beirat der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter mit Vertreterinnen und Vertretern aus Jugendämtern auf dem 14.
Kinder- und Jugendhilfetag, wie es weitergehen könnte. Gemeinsame bundesweite Aktionen soll es wieder geben, um die Bürgerinnen und Bürger vor Ort über die wichtige Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe zu informieren.

Veranstaltungen vor Ort gaben Einblick in die Arbeit der Jugendämter
Vom 3. Mai bis zum 8. Juni 2011 sorgten die Jugendämter unter dem Motto „Das
Jugendamt. Unterstützung, die ankommt.“ gemeinsam für mehr Transparenz und informierten über die wirkungsvolle Arbeit der Expertinnen und Experten in den Jugendämtern. Bei Kindern, Jugendlichen und Eltern stießen die Aktionswochen auf großes Interesse. Sie nutzten die Informationsangebote vor Ort, besuchten Vortragsreihen und Familienfeste und erhielten so einen Einblick in den Arbeitsalltag der Jugendamtsmitarbeitenden.
Die Aktionswochen wurden von der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter gemeinsam mit den Jugendämtern in den Städten und Landkreisen organisiert.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die kommunalen Spitzenverbände unterstützten die Kampagne.

Weitere Informationen: <link http: www.unterstuetzung-die-ankommt.de _blank external-link-new-window>www.unterstuetzung-die-ankommt.de

Quelle: PM neues handeln GmbH

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