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Internationale Fachjury vergibt im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus die Preise des Deutschen Kinderhilfswerkes

Am vergangenen Samstag hat eine internationale Fachjury im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus die Preise des Deutschen Kinderhilfswerkes vergeben. Die Preise sind mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und wurden im Haus der Kulturen der Welt vom Präsidenten des Deutschen Kinderhilfswerkes, Thomas Krüger verliehen.

18.02.2012

Der „Große Preis des Deutschen Kinderhilfswerkes“ für den besten Film geht an „Kauwboy“ von Boudewijn Koole. Dieser Preis ist mit 7.500 Euro dotiert. Eine lobende Erwähnung fand „GATTU“ von Rajan Khosa. Den mit 2.500 Euro dotierten „Spezialpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes“ für den besten Kurzfilm erhält „B I N O“ von Billie Pleffer, eine lobende Erwähnung fand „L“ von Thais Fujinaga.

„Der Berlinale-Wettbewerb <link http: www.berlinale.de de das_festival preise_und_juries preise_generation index.html _blank external-link-new-window external link in new>Generation Kplus gehört zu den weltweit bedeutendsten Kinderfilmfestivals. Die Sektion zeigt herausragende Kinder- und Jugendfilme und hat zu Recht einen festen Platz im Programm der Berlinale. Das Deutsche Kinderhilfswerk möchte mit seinem Engagement Verleiher und Kinotheater ermutigen, diese großartigen Filme auch möglichst vielen Kindern zugänglich zu machen“, erklärt Thomas Krüger anlässlich der Preisverleihung in Berlin.

 

Der Internationalen Jury 2012 gehörten der schottische Dokumentarfilmer Mark Cousins, der Beauftragte für Kinder- und Jugendfilm beim Dänischen Filminstitut Rasmus Horskjaer, der deutsche Filmemacher Frieder Schlaich, die peruanische Regisseurin Marité Ugas und die künstlerische Leiterin der Asian Pacific Screen Academy in Australien Maxine Williamson an.

 

Redaktion: Uwe Kamp

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