Schulpreis der Dieter Schwarz Stiftung ausgeschrieben

Für den Schulpreis 2022 liegt ein besonderer Fokus auf den Herausforderungen des Corona-Lockdowns. Das Thema des aktuellen Schulpreis-Wettbewerbs lautet „Herausforderungen, Chancen und Entwicklungen: das Medienkonzept in Zeiten der Pandemie“. Seit 2011 lobt die Dieter Schwarz Stiftung in Kooperation mit der Akademie für Innovative Bildung und Management (aim) den Schulpreis der Dieter Schwarz Stiftung für das beste Medienkonzept aus. Im vergangenen Jahr standen die Schulen aufgrund der Pandemie vor der Herausforderung ihre Konzepte von heute auf morgen umzusetzen. Deswegen liegt in diesem Jahr der Schwerpunkt bei der Umsetzung der Konzepte durch die Schulleitung. Die Preise für die Gewinner sind mit einem Gesamtvolumen von insgesamt 100.000 Euro dotiert und werden unter jeweils fünf Preisträger-Schulen für die Umsetzung ihres Medienkonzepts.

Schüler/-innen als aktive und kritische Teilnehmer/-innen einer digitalen Mediengesellschaft fördern

Bis zum 8. November 2021 können Schulen die Beschreibung ihres Medienkonzepts für den Einsatz digitaler Medien im Unterrichtskontext in digitaler Form bei der aim einreichen und damit am Wettbewerb teilnehmen. Das Ziel des Schulpreis-Wettbewerbs ist es, die Schüler/-innen als aktive und kritische Teilnehmer/-innen einer digitalen Mediengesellschaft zu fördern. 

„Mit der Auszeichnung sollen Schulen in ihrer Verantwortung bestärkt werden, digitale Medien nachhaltig in den Unterricht zu integrieren und ihre Digitalisierung weiterzuentwickeln“, betont Silke Lohmiller, Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung. „Uns interessiert besonders, wie die Schulen während der Pandemie ihre Konzepte weiterentwickelt und auch angepasst haben.“ 

Interessierte Schulen finden unter www.schulpreis-dss.de weitreichende Informationen und können sich auf der Website ab sofort für den Schulpreis-Wettbewerb registrieren.Die Preisverleihung des Schulpreises findet im März 2022 in der Aula auf dem Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung statt.

Quelle: Dieter Schwarz Stiftung vom 14.05 2021

Redaktion: Mareike Ketelaar