Förderinformationen

Hamburger Förderrichtlinie: Für mehr Zusammenhalt und gegen Vorurteile

Auch im kommenden Jahr stehen 100.000 Euro für Hamburger Initiativen oder auch einzelne Privatpersonen zur Verfügung, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft vor Ort stärken. Entsprechende Aktionen können mit bis zu 5.000 Euro unbürokratisch unterstützt werden.

09.01.2017

Im Rahmen des Landesprogrammes gegen Rechtsextremismus "Hamburg – Stadt mit Courage" sowie des Senatskonzeptes "Effektive Maßnahmen gegen gewaltbereiten Salafismus und religiösen Extremismus ergreifen” fördert die BASFI niedrigschwellige Projekte zur Stärkung der Zivilgesellschaft. Hierzu zählen auch Projekte, die Toleranz fördern und Rechtsextremismus sowie religiös begründetem Extremismus präventiv begegnen.

Bereits 2016 wurden im Rahmen der entsprechenden <link http: www.hamburg.de landesprogramm foerderrichtlinie external-link-new-window>Förderrichtlinie
100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mehr als 20 Projekte wurden mit insgesamt rund 80.000 Euro gefördert. Für 2017 stehen erneut 100.000 Euro zur Verfügung.

"Häufig sind es vermeintlich kleine Projekte, die Großes bewirken", erklärt Senatorin Melanie Leonhard. "Wir stellen 2017 erneut Geld für kleine Projekte zur Verfügung, die sich für mehr Toleranz und gegen Vorurteile engagieren. Damit wollen wir jene unterstützen, die mit klugen und kreativen Ideen unsere demokratische und freiheitliche Gesellschaft stärken."

Alle Informationen für Interessierte sind in der Förderrichtlinie zusammengefasst, die im Internet abrufbar ist unter <link http: www.hamburg.de gegen-rechtsextremismus. external-link-new-window>www.hamburg.de/gegen-rechtsextremismus.

Quelle: Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration vom 28.12.2016

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