Kinder- und Jugendarbeit

IBB-Jugendprojekt: „Mit offenen Augen in die Katastrophe – und dann?“

Mit den Folgen des Ersten Weltkriegs für die Entwicklung und die Zukunft Europas beschäftigt sich ein neues Jugendprojekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund e. V. „Mit offenen Augen in die Katastrophe – und dann?“ arbeitet im Ruhrgebiet und an historischen Schauplätzen in Belgien und Frankreich die Ur-Katastrophe des vorigen Jahrhunderts auf.

23.07.2014

Museumsbesuche, die Auswertung historischer Quellen und Zeitzeugengespräche vermitteln neue Einblicke. Die Ergebnisse des Projektes sollen in einem Podcast präsentiert werden. 16 junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren können sich ab sofort bewerben per E-Mail an das IBB (<link>info@ibb-d.de).

Die Teilnahme kostet 100 Euro. Nähere Informationen unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder unter <link http: www.ibb-d.de>www.ibb-d.de.

Über das IBB Dortmund:

Grenzen überwinden – dieser Leitgedanke ist für das Internationale Bildungs- und Begeg-nungswerk Vision und Lösungsmodell, Ziel und Mittel seiner Arbeit. Weiterbildung und in-ternationale Begegnungen sind seit 1986 die bewährten Markenzeichen des IBB in Dortmund. Das IBB ist zertifizierter Träger der Erwachsenenbildung und der politischen Bildung sowie an-erkannter Träger der Jugendhilfe. 2011 erhielt das IBB den „einheitspreis 2011 – Bürgerpreis der Deutschen Einheit“ - von der Bundeszentrale für politische Bildung. Das IBB Dortmund betreibt zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk.

Quelle: Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e. V.

Back to Top