Kinder- und Jugendarbeit

Bundeszeltlager der Deutschen Jugendfeuerwehr mit 5.000 Teilnehmenden

Am 2. August 2014, startet das Bundeszeltlager der Deutschen Jugendfeuerwehr (DJF). Eine Woche lang zelten 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf (Bayern).

25.07.2014

Das Bundeszeltlager ist Teil der Jubiläumsveranstaltungen zum 50. Geburtstag der Deutschen Jugendfeuerwehr, die sich über das gesamte Jahr erstecken. Schirmherr ist Bundespräsident Joachim Gauck.

Gruppen aus ganz Deutschland sowie aus Schweden, Spanien, Finnland, Tschechien, Frankreich und Russland nehmen an der großen Geburtstagsfeier teil. Insgesamt 500 Zelte werden auf dem Gelände der Jugendsiedlung Hochland aufgebaut.

Höhepunkt wird am 7. August der Festakt mit insgesamt etwa 4.500 Jugendlichen, Helferinnen und Helfern sowie Gästen im Veranstaltungszelt sein. Zuvor tanzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die eigens für das Bundeszeltlager kreierte Choreografie der Flying Steps Academy aus Berlin. Damit werden sie einen "orange-blauen" Rekord als "Größte tanzende Jugendfeuerwehr" aufstellen. Zum Festakt erwartet die DJF am frühen Abend zahlreiche geladene Gäste aus dem In- und Ausland. Während dieser Feierstunde richtet die Bundesjugendministerin Manuela Schwesig eine Grußbotschaft an die Jugendlichen und Gäste. Außerdem wird die Sonderbriefmarke zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Jugendfeuerwehr übergeben, die im Auftrag des Bundesfinanzministeriums erstellt wurde.

Partner der Deutschen Jugendfeuerwehr bei der Durchführung des Bundeszeltlagers sind unter anderem die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried, die Jugendfeuerwehr Bayern, die Kreisjugendfeuerwehr Bad Tölz-Wolfratshausen mit den örtlichen Feuerwehren, das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen, das Bayerische Rote Kreuz, das Technische Hilfswerk sowie Branddirektion und Jugendfeuerwehr München. Außerdem kooperiert die DJF mit der Jugendsiedlung Hochland, Tölzer Land Tourismus, der Deutschen Bahn sowie der Walt Disney Company Deutschland. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) vom 24.07.2014

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