EU-Jugendstrategie

Mehr Beteiligung realisieren durch digitale Medien und Internet

Jürgen Ertelt

Mit ePartizipation, der Partizipation von Jugendlichen mithilfe digitaler Werkzeuge, wird vielerorts Neuland betreten. In diesem Neuland Wege aufzuzeigen, ist Aufgabe des Projektes youthpart, das von IJAB im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt wird. Projektkoordinator Jürgen Ertelt beschreibt den Stand der bisherigen Erkenntnisse.

09.11.2012

Wie können die vermuteten Mehrwerte digitaler Vernetzung gehoben werden, um tatsächlich gesellschaftliche Partizipation zu realisieren? Lässt sich die Schwarm-Kommunikation des sogenannten Web 2.0 im kritisch zu betrachtenden, aber dennoch quantitativ erfolgreichen Facebook einfangen für mehr politische Beteiligung Jugendlicher? Wie schaffen wir es, den „gefällt mir“-Button zu einer Handlung im anfassbaren Leben zu transferieren?

Diese Fragen gehören zu den zu bearbeitenden Aufgaben des vom BMFSFJ im Rahmen des „Dialog Internet“ geförderten multilateralen Projekts youthpart, das Möglichkeiten von Beteiligung Jugendlicher in der digitalen Gesellschaft im internationalen Austausch eruieren soll. Im Vordergrund des Projektauftrags steht, die zu entdeckenden Möglichkeiten online umgesetzter Beteiligungsebenen zu Verfahren einer ePartizipation zu definieren. Dabei ist Pionierarbeit zu leisten, – es gibt in Bezug auf Jugendliche bisher nur wenige ernsthaft angegangene Versuche, Partizipationsprozesse online zu elektrifizieren.

Jürgen Ertelt, Projektkoordinator bei youthpart, hat sich an erste Antworten auf diese schwierigen Fragen gewagt. Sein Artikel steht zum Download zur Verfügung.

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